Elektromobilität ist derzeit in aller Munde. Viele sagen und denken etwas darüber, aber nicht alle wissen auch alles über die Elektromobilität. Genau in einer solchen Gemengelage können dann oftmals Halbwissen und Fehlinformationen entstehen, die manchmal richtiggehend zu Mythen rund um die Elektromobilität führen. Wie weit fahren Elektroautos denn eigentlich? Sind sie wirklich einfach zu teuer, um sie zu kaufen? Und ist Elektromobilität wirklich so viel ökologischer als die bisherigen Möglichkeiten? Wir von nextrent.de vermieten Elektroautos zu guten Preisen und wir liefern Ihnen auch Aufklärung zu den Mythen und räumen mit einigen Gerüchten rund um die Elektromobilität auf.
Elektromobilität soll uns helfen, die Umwelt zu schonen, ganz klar. Sie soll dabei helfen, fossile Brennstoffe in unseren Fahrzeugen durch regenerative Alternativen zu ersetzen, auch klar. Vor allem an den Elektroautos, wie wir Sie hier bei Nextrent auch in Form der modernen Tesals vermieten, scheiden sich die Geister teilweise extrem: Wie grün ist die Erzeugung regenerativer Energien und sind Elektroautos und Co. wirklich so viel effizienter als solche, die Benzin oder Diesel verbrennen? Zweifler betonen auch immer wieder, dass Elektroautos viel zu teuer seien und dabei eine viel zu geringer Reichweite besäßen. Befürworter sehen dagegen den Beginn einer großartigen Entwicklung. Was stimmt denn jetzt?
Eine der Haupt- und Kernaussagen der "Elektro-Muffel" ist, vor allem gegenüber Elektroautos, dass sie noch immer zu teuer seien. Das stimmt vielleicht, wenn man E-Mobile mit ähnlichen Modellen unter den normalen Autos vergleicht. Gleichzeitig ist das aber nicht weitsichtig gedacht, denn die vermeintlich teuren Elektroautos haben dafür andere Vorteile, die man mit in die Rechnung einfließen lassen muss:
Obwohl man diese Gegenargumente sehen muss, ist Elektromobilität insgesamt noch immer teurer als zum Beispiel herkömmliche Autos. Das liegt aber auch an der Massenherstellung. Das heißt, sobald die Elektroautos in immer größeren Mengen gekauft und hergestellt werden, wird auch der Preisvorteil der Autos mit Verbrennungsmotoren langsam dahin schmelzen.
Ein weiteres Argument gegen Elektromobilität führen die Zweifler im Bereich der Infrastruktur an. Sie bemängeln, dass für diejenigen, die sich für Elektromobilität entscheiden und bereit seien, den vergleichsweise hohen Preis für ein Elektroauto zu zahlen, zu wenige Möglichkeiten zum Aufladen ihrer Fahrzeuge bestünden.
Es ist wirklich so, dass die öffentlichen Ladestationen, zum Beispiel an Autobahnrastplätzen oder Tankstellen, zwar schnell mehr werden. Gleichzeitig sind es aber nach wie vor zu wenige. Eine der zentralen Herausforderungen der Elektromobilität.
Als Gegenargument muss man aber anführen, dass ein Großteil der Aufladungen eher individuell vollzogen wird. So tanken Elektroautofahrer also eher zuhause oder an der Ladestation beim Arbeitgeber auf als öffentliche Ladestationen anzusteuern.
Während man ein Auto mit einem Verbrennungsmotor schnell, binnen weniger Minuten vollgetankt hat, braucht man dafür bei manchen Elektroautos noch Stunden. Das ist für viele Gegner der Elektromobilität viel zu lang.
Es stimmt, dass selbst an Hochgeschwindigkeitsladestationen und bei Autos mit starker Ladeleistung noch immer viel, viel länger dauert, bis die volle Ladung erreicht ist.